Windpark Lachforst
Willkommen beim Windpark Lachforst - Ein Schritt in eine nachhaltige Energiezukunft
Windpark Lachforst
Willkommen beim Windpark Lachforst -
Ein Schritt in eine nachhaltige Energiezukunft
Der Windpark Lachforst leistet einen entscheidenden Beitrag zur Energiewende in Österreich und ist ein Beispiel für die umweltbewusste Nutzung erneuerbarer Energiequellen.
Wir, die Betreiber Windkraft Simonsfeld AG und oekostrom AG, setzen auf die Kraft des Windes, um saubere, klimafreundliche Energie für die Region und darüber hinaus zu produzieren.
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Der Standort Lachforst
Der Lachforst ist ein Waldgebiet im oberösterreichischen Bezirk Braunau. Derzeit sind zwei Windkraftanlagen im Gemeindegebiet von Neukirchen an der Enknach geplant. Eine Windkraftanlage erzeugt im Schnitt 12 Millionen kWh Strom pro Jahr – genug, um etwa 3.000 Haushalte zu versorgen. Zwei Windkraftanlagen können somit den jährlichen Strombedarf von rund 6.000 Haushalten mit sauberem Strom decken.
Durch die Orientierung an Forstwegen wird der Eingriff in die Natur minimiert. Notwendige Rodungen erfolgen in enger Abstimmung mit den Grundstückseigentümer:innen und werden durch gezielte Aufforstungsmaßnahmen ausgeglichen. So schaffen wir einen widerstandsfähigen, klimaangepassten Mischwald, der das ökologische Gleichgewicht fördert und langfristig zur Verbesserung der Biodiversität beiträgt.
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Ein aktiver Beitrag zur Reduzierung fossiler Energien
Das Projekt steht nicht nur für eine nachhaltige Energiezukunft, sondern auch für die Möglichkeit, aktiv zur Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Energien beizutragen. Somit ist der Windpark Lachforst ein wesentlicher Baustein in der Sicherstellung einer umweltfreundlichen und unabhängigen Energieversorgung für Österreich.
Windpark Lachforst in Zahlen
Das
Anzahl der Windkraftanlagen
2
Nennleistung im Megawatt
15
Anzahl der Haushalte, die versorgt werden in Tsd.
6
Voraussichtlicher Baubeginn
2029
Der aktuelle Stand und die nächsten Schritte des Projekts
Frequently asked Questions
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Studien belegen: Windkraftanlagen haben keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit. Gesetzliche Mindestabstände und strenge Umweltprüfungen garantieren zusätzlichen Schutz.2
Windkraft ergänzt den sauberen Energiemix, denn sie liefert besonders im Herbst und Winter, sowie in der Nacht, viel Strom – genau dann, wenn Photovoltaik und Wasserkraft weniger leisten. Damit sorgt sie für eine stabile und zuverlässige Energieversorgung in Österreich und den Regionen.
Windkraftanlagen haben einen geringeren Einfluss auf Vögel als oft vermutet. In Österreich sterben durchschnittlich 7 Vögel pro Windkraftanlage und Jahr - zum Vergleich: jede Hauskatze tötet im Jahr weit mehr Vögel. Studien belegen, dass die Bestände geschützter Vogelarten trotz des Ausbaus der Windkraft weiter zunehmen.4
Der Bau der Windkraftanlagen erfolgt besonders nachhaltig mit minimalem EIngriff in die Natur. Die dauerhaft genutzte Fläche liegt im Schnitt pro Windkraftanlage bei 0,3 Hektar. Während der Bauphase kommen noch ca. 0,7 Hektar dazu. Diese Fläche wird anschließend wieder in ihren natürlichen Zustand zurückgebaut.
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